FEUERVERZINKEN
01 | 2017

Liebe Leserinnen,

liebe Leser

Lügenmärchen haben einen neuen Namen. Sie heißen jetzt „Fake News” und Unwahrheiten werden seit kurzem als „alternative Fakten” verkauft. Wer glaubt, dass dies nur in der Politik so ist, der täuscht sich. Auch im Bereich des Korrosionsschutzes gibt es hierzu Parallelen. Beispielsweise wird regelmäßig mit praxisfernen Labortests einigen Produkten eine Langlebigkeit angedichtet, die in der Realität so nicht existiert oder es werden mit unlauterer Absicht Sachverhalte bewusst so dargestellt, dass sie missverstanden werden. In postfaktischen Zeiten heißt es auch beim Korrosionsschutz „Trau! Schau! Wem?”

Die Zeitschrift Feuerverzinken hat diesbezüglich eine wert­konservative Haltung. Sie wird auch weiterhin für ihre Leser „schreiben, was ist” und sich dabei auf Fakten aus seriösen Quellen stützen. Ein Beispiel hierfür ist in der aktuellen Ausgabe eine Untersuchung des Institutes für Bauökonomie der Univer­sität Stuttgart. Sie belegt, dass das Feuerverzinken bereits bei den Erstkosten deutlich günstiger ist als Beschichten. Lesen Sie mehr in diesem Artikel.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen

Holger Glinde, Chefredakteur

 

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