FEUERVERZINKEN
01 | 2013

Liebe Leserinnen,

liebe Leser

seit dieser Ausgabe gehört der spanische Verzinkerverband ATEG der Redaktion der Zeitschrift Feuerverzinken an. Wir freuen uns darüber Ihnen zukünftig regelmäßig Projekte aus Spanien vorstellen zu können. Die in dieser Ausgabe präsentierten Objekte von der iberischen Halbinsel, zeigen, dass es sich lohnt über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.

Beim Thema „Verzinken“ werden oft Äpfel mit Birnen verwechselt. Denn nicht alles, was verzinkt ist, muss zwangsläufig langlebig sein. Unter dem Begriff „Verzinken“ werden nämlich verschiedene Verfahren subsumiert, deren Gemeinsamkeit das Aufbringen eines metallischen Überzuges aus Zink ist. Im Hinblick auf die üblicherweise geforderte Dauerhaftigkeit gibt es allerdings nur eine Empfehlung - die Stückverzinkung, die aufgrund ihrer Schichtdicke einen praxisbewährten Korrosionsschutz für viele Jahrzehnte bietet. Was die verschiedenen Verzinkungsverfahren sonst noch unterscheidet, erfahren Sie in diesem Artikel.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen

Holger Glinde, Chefredakteur